Obwohl es Stress bei der Arbeit und mit Katy/Oliver gibt, langweilt sich Nella unendlich in diesem Loch. Das einzig Beruhigende scheinen ihr da leckere Pfannkuchen.

 

Da niemand zu Hause ist (Oliver versucht sich im Militärwesen), muss der Teller alleine gegessen werden. Wäre ja schade, wenn man die Pfannkuchen wegschmeißen müsste.

 

Es reicht scheinbar nicht, nur bei der Arbeit schmutziges Küchengeschirr aufzuräumen, wenn es an Personal in der Küche fehlt (trotz Beförderung zur Empfangsdame). 

Nach einem Blick in den Spiegel wird Nella klar, dass es vielleicht ein bisschen zu viele Pfannkuchen waren in letzter Zeit.

Aus Frust muss da gleich mal eine duftende Tüte Chips her!

Da die alte Klamotte etwas eng wird, leistet sich Nella von dem inzwischen ganz guten Haushaltskassen-Polster etwas Neues zum Anziehen. Für Oliver bringt sie auch etwas mit.

Die Kleider passen, der Kleiderladen ist weniger schön.

Ihrem neuen Bekannten Hugo, der zufällig vor der Haustür steht, schildert Nella das Problem mit den Pfannkuchen, aber er lacht nur darüber. 

Oliver hat sich nun auch umgezogen und arbeitet bereits an einem neuen Ölgemälde. Er und Nella reden zurzeit nur das Nötigste miteinander.

Unausgesprochenes Gesetz: Oliver bleibt bis auf Weiteres auf der Couch.

Naja, ganz so hart ist Nella dann doch nicht. Während Oliver von Nellas Fahrerin träumt, liest sie eine spannende Geschichte über einen Zauberschüler in einem Zauberinternat...

Regen! Zum ersten Mal, seit Nella dieses verfluchte Loch betreten hat, kühlt die Temperatur ein wenig ab.

Nach dem Schauer ist es also Zeit für ein bisschen Fitness!

Die beiden kommen sich wieder näher, als Nella erschöpft von ihren Diätplänen berichtet. 

"Mir hängt das alles schrecklich zum Hals raus. Ich will Pfannkuchen!"
"Schau mal, ich esse mit dir Müsli und nachher auch den schlankmachenden Salat, in Ordnung?" 

'Der Oliver ist doch ein Schatz!', findet Nella.

Abends klären sie dann noch grundlegende Dinge: "Meinetwegen kann Katy hierherkommen, sie darf nur nicht in meinem Bett schlafen."

Katy kommt aber nicht mehr vorbei. Und ans Telefon geht sie auch nicht mehr. Naja, Oliver hat sowieso nicht besonders viel Zeit. Da inzwischen ein gutes Sümmchen auf dem Haushaltskonto zu finden ist, wird umgebaut.

Es wird ein Essraum, ein Arbeitszimmer und ein Schlafzimmer hinzugefügt.

Außerdem wird im Garten ein See angelegt und ein Bäumchen gepflanzt (sozusagen als Ersatz für die verschwundene Eiche).

Nella ist inzwischen fit wie ein Turnschuh. Wenn man erstmal so weit ist, geht alles ganz einfach.

Oliver wurde degradiert, weil er falsche Entscheidungen getroffen hat. Beinahe hätte er wieder einen Nervenzusammenbruch erlitten, doch er fängt sich wieder.

Abgelenkt wird er glücklicherweise von Nella, die beinahe nur noch in Unterwäsche durchs Haus rennt, um ihren schlanken Körper zu zeigen. Es war auch viel Arbeit!

Neue Klamotten gibt's dazu.

Also nimmt Oliver seine Mitbewohnerin einmal in den Arm, um ihr zu zeigen, wie stolz er auf sie ist.

Dabei fällt ihm auf, wie wunderschön blau ihre Augen sind.

Und Nella gefällt Oliver Haarschnitt wirklich sehr gut...

...

Leider weicht ihm Nella daraufhin aus. Nur widerstrebend schaut sie mit ihm einen Film an.

Das ärgert Oliver. Er mag Nella doch. Irgendwie.

Und Nella mag Oliver. Aber da ist doch noch Katy. Und ihr gefährdetes Zusammenleben. Und dieses Kaff namens Punish Hollow.

Während sie noch über den Kuss nachdenkt, versucht Oliver, Katy zu erreichen. Aber sie geht - wie immer - nicht dran.

Aus Trotz sucht auch Nella nach Alternativen. Hugo ist willig, also agiert sie frei nach dem Motto: Augen zu und durch!

...

Katy hat scheinbar Wind von Olivers und Nellas Kuss bekommen und regt sich natürlich sichtlich auf. Was genau sie gedenkt zu tun, bleibt aber unklar.

Irgendwie schafft es Oliver, besser mit der Situation umzugehen. Er kitzelt Nella einfach so. Weil er gerade Lust darauf hatte.

Gleichzeitig nähert er sich aber Steffie an. Die Geschichte mit Katy ist wohl ungut ausgegangen.

Zum Trost rettet Nella ein kleines süßes Kätzchen aus dem Tierheim. Es heißt Mohrle und lebt sich recht schnell in der WG ein.

Mohrle ist wirklich allerliebst und bereitet allen große Freude.