Tsang - 1. Woche

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In diese kleine Wohnung in den CityCenter-Lofts zieht Tiffi Tsang, die wir bereits aus Mülltonnen und andere Probleme kennen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Vermieter fragt gar nicht nach den Drumrum, ihm ist nur wichtig, dass rechtzeitig gezahlt wird und dass die Wohnungen reinlich behandelt werden.

"Hmmm, der riecht gut."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Wohnung ist wirklich winzig. So müssen zum Beispiel das Schlaf- und das Arbeitszimmer in einen Raum gepackt werden.

Gleich nach dem ersten Arbeitstag (beim Militär) erleidet Tiffi einen Nervenzusammenbruch. Ihre Kollegin findet das wohl etwas seltsam, was sie deutlich zeigt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die arme Tiffi ist noch nicht mal richtig aufgestanden und schon macht es plopp und sie schiebt von nun an eine runde Kugel vor sich her.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur "Feier" des Tages (oder eher wegen Heißhungerattacken) besucht sie ein kleines Lokal und isst Kuchen auf der Terrasse. Irgendwie fühlt sie sich so aufgebläht...

Tiffi wollte nur schnell die überfälligen Rechnungen bezahlen...

...als sie starke Schmerzen im Unterleib verspürt.

(Iiiih Kakerlaken! Weg da, sonst gibt es wieder eine Grippewelle in Schönsichtingen!!!)

Darf ich vorstellen: Tilli Tsang.

Nach den Strapazen der Geburt müssen sich sowohl Tiffi als auch Tilli erstmal ausruhen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da hat auch niemand Zeit, ans Telefon zu gehen.

Aber als es zum dritten Mal klingelt, erbarmt sich Tiffi. Es ist Rosemarie Cameron.

"Du, ist wirklich nett, dass du anrufst, aber ich muss noch ziemlich viel erledigen."

Auch hier hilft das Kindermädchen der Calientes bei der Versorgung der Jüngsten. Klar, ist ja auch praktisch, wenn alle Arbeitgeber im selben Haus wohnen.

Frau Caliente und eine andere Dame, die Nachbarinnen, sind zu Besuch gekommen. Dabei ist Tiffi gar nicht zu Hause, sondern durchläuft gerade einen Parcour.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tilli macht das Baden Spaß.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Nachbarn machen es sich gemütlich. Vermutlich warten sie auf die Hausherrin.

Aber Tiffi hat jetzt keine Nerven für Besuch. Die Arbeit beim Militär ist so anstrengend, dass sie im Stehen einschlafen könnte.

Nach einem Mittagsschläfchen kümmert sie sich um Tilli. Hoppla, da wäre die Kleine fast runtergefallen...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tilli hat Geburtstag. Das arme Kind ist ziemlich bleich. Sonst sieht sie ihrer Mutter sehr ähnlich.

Rosemarie Cameron ruft schon wieder an.

"Nett, dass du anrufst, aber die Kleine spielt grad Xylophon und ich kann dich nur ganz schlecht hören..."

Tiffi ist froh, ihre Tochter zu haben.

Aber manchmal ist das Mutter-Sein auch nicht so einfach. Zum Beispiel, wenn Tilli mitten in der Nacht aus ihrem Bettchen getragen und spielen will.

Dann muss Mama brav danebensitzen und warten, bis die Kleine wieder halbwegs müde ist und zurück ins Bett kann.

Dann ist da ja auch noch das mit dem Töpfchen....

Und Baden macht Tilli nach wie vor Spaß.

Kein Wunder, dass Tiffi nachts schläft wie ein Stein. So ein Kind ist anstrengend und dazu noch eine Stelle beim Militär!