Nach der Hochzeit ihrer Zwillingsschwester Dina mit Mortimer Grusel entschloss sich Nina Caliente, die Gelegenheit zu nutzen und in ein eigenes Häuschen zu ziehen. Da ihr Budget begrenzt war und sie als Angestellte nicht besonders viel verdiente, zog sie in eine Wohnung in den sogenannten Citycenter-Lofts.

Nach einer Techtelei mit Don Lotario wurde sie recht schnell schwanger (ungeplant natürlich). Im Gegensatz zu ihrer Zwillingsschwester, die durch die Heirat mit Mortimer Grusel ein gutes finanzilles Polster hatte und sorglos ihren Babybauch durch die Gegend schieben konnte, sah Nina eine weniger rosige Zukunft vor sich: alleinerziehend, schlecht bezahlt, winzige Wohnung...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und schwupp! wird Nina von ihrem Babybauch befreit und stellt fest, dass sie zwei kleine Kinder auf die Welt gebracht hat.

Über Pedros oder Amandas Bettchen hängt ein Bild von Nina und Don. Aber es soll Nina nicht an eine verflossene Liebe erinnern, denn sie ist Romantikerin durch und durch. Sie möchte ihren Kindern zeigen, wer ihr Vater ist, damit die beiden eines Tages ihr Recht einfordern können.

Nina übt gerade ein bisschen Romantik...

...als eines der Babys sein Fläschchen einfordert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und die Toilette entstopft sich auch nicht von selbst.

Zwischendurch gibt es für Nina selbst etwas zu essen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Kindermädchen, das unter der Woche kommt, nimmt der alleinerziehenden Mutter wenigstens ein bisschen was von der Arbeit ab.

Auch wenn sie nicht immer genau weiß, was die Kleinen wirklich brauchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und auch die Wohnung hat bereits bessere Zeiten gesehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zu Ninas Glück schlafen die Zwillinge aber nachts einigermaßen durch.

Pedro und Amanda haben Geburtstag. Wie schnell doch die Zeit vergeht...

Amanda sieht ihrer Mutter recht ähnlich.

Während Pablo wohl eher ein kleiner Don ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier sogar noch besser zu sehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie das immer so ist mit diesen Mitwohnungen, dreht diese Dame ständig ihre Anlage viel zu laut auf. (Nina wird sich übrigens mit dieser Dame verfeinden, während Familie Tsang gespielt wird. Die beiden hatten einfach keine gute Beziehungsbasis...)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf Dauer ist selbst diese kleine Wohnung bei Ninas Gehalt ziemlich teuer und so beschließt sie, nach einem Mitbewohner zu suchen. In der Zeitung gibt es täglich ein paar kleine Anzeigen von Wohnungssuchenden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie findet auf Anhieb eine junge Dame, Mandy Sonntag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die erste Tat der neuen Untermieterin: die Glotze kaputtmachen.

Aber sie spielt auch mit Pablo und Amanda, was Nina etwas entlastet. Mal schauen, ob Mandy rechtzeitig die Miete zahlt. Darum geht es ja vor allem.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kleinen sind jedenfalls ganz vernarrt in ihre neue Tante.

Man sieht, in der Wohnung ist es recht eng. Ein Bett steht im Wohnzimmer. Wer sich vor seiner Arbeitsschicht ausruhen muss, darf im Kinderzimmer schlafen.

Nina ist so überfordert, dass sie manchmal beim Abendessen einschläft. Inzwischen kellnert sie im Golden Fifties-Restaurant.

Oder sie führt Selbstgespräche.

Manchmal ist sie so müde, dass sie glatt das Geschrei ihrer Kinder überhört, weil sie so in Gedanken ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Um etwas unter Leute und aus der engen Wohnung zu kommen (und weil ein Kühlschrank keine endlosen Ressourcen hat), geht Nina einkaufen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein bisschen Geld ist sogar übrig, sodass sie sich neu einkleiden kann.

Zuhause musste sie mal wieder auf der Couch schlafen. Also erholsam ist was anderes.

Manchmal wird einfach alles zu viel. Sandra die Nachbarin latscht einfach zur Tür herein und meint zu wissen, was die Kinder wirklich brauchen. Gleichzeitig will Pablo in der verdreckten Wohnküche laufen lernen...

...was nicht unbedingt gesund für den kleinen Racker ist.

Ganz ungünstig ist auch Mandys Grippe. Wenn man auf so engem Raum wohnt, ist die Ansteckungsgefahr ziemlich hoch.

Juhu! Mandy zahlt ganz freiwillig und pünktlich ihren Anteil an der monatlichen Miete. Ninas letzte Zweifel sind aus dem Weg geräumt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ja, wie kam es nur zu diesem Bild... Kurzfassung: Nina war das alleinerziehende Mutter-Dasein zu langweilig und sie vergnügte sich an einem freien Abend mit Herrn Landgraab. Der soll ja mehr als schwer reich sein...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber meistens überwiegen ihre Änste und Sorgen. Sie liebt ihre Kinder schließlich und ist sich nicht sicher, ob sie unter diesen Umständen gut aufwachsen können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Bett zu schlafen ist zwar bequemer als auf der Couch, aber die Zwillinge haben ihren eigenen Schlafrhythmus.

Endlich, endlich haben die zwei Geburtstag. Nina ist froh, dass jetzt erstmal keine Windeln mehr gewechselt werden müssen. Amanda klatscht erfreut in die Hände...

...und Pablo tut es ihr gleich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weil nicht genug Geld und auch zu wenig Platz für tolle Geschenke vorhanden sind, macht Nina Hamburger zur Feier des Tages und die Familie isst zusammen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Kindermädchen kommt trotzdem noch, weil die Unterrichtszeiten von Ninas Arbeitszeiten abweichen. (Die gute Dame kann wohl besser mit älteren Kindern, als mit den kleinen Säuglingen.)