Traumtänzer - 1. Woche

Vater Hugo und Sohn Dirk haben ein gutes Verhältnis. Sie versuchen stets, zusammenzuhalten. Als Witwer und Halbwaise ist es eben nicht immer so einfach.

Dirk hat den Direktor der örtlichen Privatschule eingeladen, um höhere Chancen auf einen Collegeplatz zu haben. Schweigend hört er dem Direktor zu, der sich ungeniert über das hübsche rosa Kleid von Nadine auslässt.

Hugo hat sich nach draußen verzogen. Der streunende Kater Berry hat es ihm angetan und die Beiden werden schnell Freunde.

Ohne Worte nimmt Hugo den alten Kater bei sich auf. Im Haus ist genug Platz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es muss wohl Hugos Glückstag sein! Denn Kassandra Grusel, seine heimliche Flamme, kommt zu Besuch. Und sie wehrt sich nicht mal gegen seine Annäherungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Er fragt lieber nicht nach diesem Casanova Don, sondern gibt Kassandra einen zärtlichen Kuss.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie ziehen sich nach drinnen zurück, aber plötzlich zieht Kassandra sich zurück und schaut ihn verwirrt an. Dann rennt sie aus dem Haus.

Dirk hat anfangs mehr Glück, als er Nadine romantisch umarmt.

Aber Dirk hängt noch sehr an seiner Lilly und außerdem findet er Nadine nicht besonders anziehend. So bleiben er und Nadine Freunde.

Aufgrund des knappen Geldes im Hause Traumtänzer beantragt Dirk ein Stipendium.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist so weit: Dirk hat das Stipendium für seine guten Noten erhalten und macht sich nun auf zum College. Mit einer freundlichen Umarmung verabschiedet er sich von seinem stolzen Vater.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und natürlich wird Berry ausgiebig gekrault und gestreichelt.

Hugo ist vor lauter Abschiedsschmerz ganz verwirrt und winkt in die falsche Richtung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier sehen wir Dirk in seinem bequemen Schlafanzug in seinem Collegezimmer. Mal sehen, wie er sich auf dem Campus so schlägt.

Dass Dirk jetzt nicht mehr bei seinem Vater wohnt, verstehen einige seiner alten Freunde wohl immer noch nicht. Gut, dann erklärt Hugo es eben zum fünften Mal.

Berry hat das System des Katzenklos noch nicht so ganz verstanden.

Aber nachdem ihn Hugo taktvoll darauf hingewiesen hat, dass man durchaus in den seltsamen gelben Behälter machen darf, hat Berry keinerlei Hemmungen mehr. Es fühlt sich sogar fast so gut wie der Teppich an.

Hugo bringt am nächsten Tag eine Kollegin mit nach Hause, die ihm ganz gut gefällt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Er hat lange nichts mehr von Kassandra gehört. Eine Ablenkung wird also wohl erlaubt sein. Zum Abschied gibt er seiner Kollegin einen Kuss.

Dann wird aber geschlafen, Hugo ist schon ganz geschafft.

Abends ist noch ein wenig Zeit, um im Golden Fifties ein Abendessen einzunehmen.

Hertha Tellermann will uns beim Abräumen scheinbar zeigen, wie toll sie Hugo findet: "So lecker und scharf wie sein Chili."

Aber plötzlich geht alles ganz schnell. Kaum dass er Florence Della Rosa erblickt, spricht Hugo sie auch schon an und kurze Zeit später halten sie sich verliebt im Arm.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als Florence nach Hause gegangen ist, entdeckt Hugo diesen Kleiderständer. 'Wie praktisch', denkt er sich, 'da kann ich mich ja im tiefsten Winter entkleiden und schwitze nicht mehr so.'

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

'Wie peinlich' denkt man sich hingegen, als die Kellnerin Nina Caliente eine Bestellung fallen lässt - auf eine der speisenden Sims...

Nach einer erholsamen Nacht - in der er von Florence geträumt hat - genießt Hugo seine Waffeln zum Frühstück.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da das Wetter trist und grau ist, spielt er eine Runde an seiner Spielekonsole.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Er könnte sich aber auch ein Beispiel an seinem Katerchen nehmen, den das nasse Wetter kein bisschen stört.

Aber so eine Mansarde hat schon was.

Vom Fernsehr geht's an den Computer, um Dirk eine E-Mail zu schreiben. Hoffentlich liest er die auch, bei dem vielen Lernstress!

Aber Hugo wird sowieso unterbrochen: Florence klingelt an der Tür. Und steht vorerst im Regen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus gegebenem Anlass macht Hugo Hawaiitoast und nicht Nudeln mit Käsesauce.

"Weißt du Florence, unser Kuss hat mir sehr gut gefallen. Wir können das gerne wiederholen."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als Sanitäter muss man nach Sonnenuntergang aus dem Haus und Menschen retten. So in etwa jedenfalls.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da Hugo nicht zu Hause ist, widmen wir uns seiner neuen Freundin Florence Della Rosa. Sie wohnt in Blauseidigheide und betreibt dort einen Blumenladen bei sich zu Hause.

Nach einer Typveränderung ist es an der Zeit, den Laden zum Laufen zu bringen.

Sieh an, Hugo kommt direkt von der Arbeit und kauft ein paar Blümchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Er hat Glück, dass ihn Florence bedient, denn bei den nächsten Kunden ist die Kassiererin plötzlich verschwunden.

Aha. Sie spielt am Privatbesitz der Chefin. Das geht so aber nicht.

Glücklicherweise hat dieser Journalist nichts von dem Durcheinander mitbekommen und schreibt eine positive Bewertung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Angestellte wird entlassen, als sie auch noch anfängt, am Kühlschrank rumzuwerkeln. Leider ist Florence dadurch etwas überfordert, sie hat nämlich keine Ahnung, wie so eine Kasse bedient wird.

Nach Ladenschluss kann sie etwas aufatmen, bevor es ans Auf- und Einräumen geht.

Zurück zu Hugo: ganz unerwartet ist Kassandra aufgetaucht. Aber sie sieht irgendwie anders aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie erklärt, dass sie ein wenig abseits von Schönsichtingen in einer Art Nervenklinik lebt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und dass ihre Liebe keine Chance hat. Er soll sich anderweitig orientieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Lösung ist gerade zu Besuch: Hugo bittet Florence, die gerade Dart spielt, bei ihm einzuziehen.

Florences erstes Essen im Hause Traumtänzer brennt leider an. Aber sie ist zu müde, um sich nochmal was zu machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da Hugo bei der Arbeit ist, traut sie sich nicht, sich ins Doppelbett zu legen, sondern verkriecht sich vorerst in Dirks altes Bett.

Sehr gruselig ist der transparente Sim, der draußen herumgeistert. Und scheinbar wütend auf Kassandra ist.

Aber als nicht friedlich ruhende Seele über Grundstücke zu schweben ist wohl auch nicht das Schönste.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Wirklichkeit sehen wir also eine verzweifelte Mutter, die ihren Sohn vermisst.

Nach der Arbeit ist Hugo (entgegen seiner Gewohnheit) noch nicht besonders müde. Seit langem mal wieder stellt er sich an seine Staffelei.

Danach baut er seine Logikfähigkeiten weiter aus.

Guten Morgen früh am Morgen! Die Sonne ist noch nicht einmal aufgegangen und Florence ist schon voller Tatendrang.

Berry ist in letzter Zeit ein wenig kurz gekommen. Heute ist er gleich als Erster dran.

Beim Sonnenaufgang entdeckt Florence ihre Leidenschaft für Flora und Fauna. Vielleicht sollte sie Hugo vorschlagen, den Garten umzugraben, um ein paar Tomaten zu züchten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Garten muss warten, Herr Traumtänzer schläft nämlich noch. Diese Nachtschichten bringen den ganzen Tagesrhythmus durcheinander.

Also erfüllt sich Florence einen anderen Wunsch und beschäftigt sich mit dem Kreuzworträtsel der heutigen Zeitungsausgabe.

Dann kommt sie ihren Pflichten als Mitbewohnerin nach und spült das dreckige Geschirr vom Vortag.

Immer noch im Schlafanzug setzt sie sich auf die Terrasse, um ein wenig die ersten Sonnenstrahlen zu genießen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gut, die Mansardenstange versperrt die Sicht und außer Nachbarshäusern gibt's noch nicht viel zu sehen. Aber das kann sich ja ändern.

Plötzlich fängt Florence an zu jammern. Es ist eben nicht so einfach, Wünsche wie 'den Sensenmann überlisten' zu erfüllen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein bisschen Mitleid erregend ist sie schon.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da das Kreuzworträtsel in der Zeitung schnell gelöst ist, schafft sich Florence einen Schachtisch für den Garten an. Durch ihren Einzug liegt das Haushaltsbudget über 70.000§. Sowas gab's bei Traumtänzers noch nie.

Hugo ist auch endlich wach und kippt gleich einen Saft runter. Für das Haus eines Künstlers sind die Wände hier aber auffallend dekolos.

Nach seinem Saft fasst Hugo einen Beschluss. Er kann nicht ewig Kassandra hinterhertrauern. Und so packt er den Ring, der ursprünglich für Fräulein Grusel gedacht war, aus und schenkt ihn Florence...

...die seinen Heiratsantrag überglücklich annimmt.

Und siehe da: Hugo wird klar, dass er Florence sogar wirklich liebt.

Typisch Wissenssims muss aber zuallererst das neue Bücherregal begutachtet werden. Wenigstens ist somit einer von Hugos Wünschen erfüllt.

Berry hat's mit der Sauberkeit immer noch nicht so drauf. Als Straßenkater achtet man da eben nicht drauf. Obwohl, Berry ist eigentlich sehr penibel.

Zweite gemeinsame Aktion des Paares nach der Verlobung: Schach spielen.

Aber nicht mehr lange. Es fängt schon wieder an zu regnen.

Nicht nur das: ein Gewitter donnert los und feuert einen Blitz auf die große Trauerweide im Garten. Sofort stehen alle Grundstücksbesucher (und Hugo und Florence) unter dem brennenden Baum und dappen auf der Stelle rum.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als der Regen das Schlimmste vermieden hat, ist der Baum kein bisschen mehr interessant und die Herrschaften gehen wieder.

Nach diesem Schrecken muss erstmal gut gegessen werden!

Spät nachmittags gießt es immer noch wie aus Kübeln. Aktivitäten im Freien fallen also bis auf Weiteres aus.

Man nutzt die Zeit sinnvoller und techtelt zum ersten Mal.

Florence scheint des Morgens etwas verwirrt zu sein. Hoffentlich erinnert sie sich an den netten Abend mit Hugo.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun ja, meine Liebe, das lässt sich nur durch eine neue Theke ändern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So, klappt doch.

Unser betagter Kater langweilt sich gewaltig.

Darum gibt's dieses lustige Vögelchen für Zwischendurch.

Aber auch das verliert scheinbar seinen Reiz.

Spätestens jetzt müsste sich Florence an gestern Abend erinnern.

Aber bitte nicht in der Küche!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Wochenende kommt endlich der Sohnemann zu Besuch, mitsamt Wohnheimkollegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da muss Berry wohl oder übel aus dem Weg, als Bill ins Haus und Lilly Fingerwackeln spielen will. Sims sind ja soo anstrengend...!

Leider, leider ist Dirk wenig begeistert von der neuen (Fast-)Frau seines Vaters. Nicht mal ihr Kompliment über seine Leistungen im Studium nimmt er an.

Pfui, Hugo, so ein verdrecktes WC! Ihr habt doch Gäste!

Draußen ist es bereits dunkel, also macht Herr Traumtänzer die Jungspunde vom College darauf aufmerksam, dass sie langsam gehen sollten. Sonst schlafen die noch hier.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist amtlich, das Techtelmechtel ist nicht ohne Folge geblieben.

Also tut Florence erstmal das, was schwangere Sims so tun: entspannen.

Aber das wird ihr zu langweilig und sie zieht lieber los, um in der Planetarischen Zoohandlung ein Halsband für Berry zu kaufen.

Dann isst sie noch ein Stück Kuchen im netten kleinen Hinterhof der Zoohandlung. Blöderweise versperrt ein Busch der Kellnerin den Weg.

Und nach Sonnenuntergang ist es zappenduster.

Wieder Zuhause schmeißt sich Florence gleich zu Hugo ins Bett. Sie müssen sich gut ausruhen, denn es gibt viel zu tun.

Traumtänzers/Della Rosas ziehen nämlich um. Die Möbel sind größtenteils schon ausgeräumt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am nächsten Morgen werden die letzten Säuberungen vorgenommen...

...bevor sie sich auf den Weg zum neuen Haus machen.

 

Und hiermit endet auch schon die Runde bei Familie Traumtänzer (+Della Rosa).