Familie Hübsch/Alteisen - 1. Woche

Bei Familie Hübsch beginnt die Woche gleich mit einem Nervenzusammenbruch Daniels. Hoppla, denkt man sich nun, was ist denn da passiert?

Das ganze Drama hat damit begonnen, dass Marie-Claire zu früh von der Arbeit kam und ihren Daniel "beschäftigt" vorfand.

Mit dem hübschen Hausmädchen Katharina Landgraf.

Da wurde nicht lang gefackelt: Marie-Claire packte ihre sieben Sachen zusammen, nahm den Ring vom Finger und meldete sich bei ihren Eltern an.

Von seinen Töchtern durfte sich Daniel noch schnell verabschieden.

"Wir schreiben uns!", verspricht er Lilly hier vor Katharina, die gar nicht daran denkt, sich taktvoll zurückzuziehen.

Angela wusste nicht so recht, wie sie Daniel gegenübertreten sollte.

Daniel versuchte die Situation mit einem freundlichen Winken zu entschärfen, aber seine Frau und die Zwillinge schauten ihn nicht einmal mehr an.

Bei den Großeltern ist alles etwas enger und kleiner, sodass sich Lilly und Angela ein Zimmer teilen müssen. Ignorieren ist da die beste Taktik.

Nach einer Shoppingtour inklusive Friseurbesuch schaffen es die Mädchen sogar, freundlich in die Kamera zu lächeln.

Angela fasst sehr bald den Entschluss, aufs College zu gehen und das enge Heim (und die ätzende Schwester) hinter sich zu lassen.

Bestes Wetter, um die Schwester ziehen zu lassen, findet Lilly. Wenn Hagel nur nicht so sehr weh täte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Campus zieht Angela zu ihrem Langzeitfreund Detlef. Wie es den beiden zwischen wilden Campusjahren und Studienstress ergeht, ist bald unter College: Braun/Hübsch nachzulesen.

Kurz nach Angelas Auszug erfährt Marie-Claire schockierende Neuigkeiten... Sie ist adoptiert!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Neuigkeiten stoßen bei Lilly nicht gerade auf taube Ohren...

"Lilly, das ist ein schwerer Schock für deine Mutter. Stell jetzt nichts Falsches an."

"Ich?! Was Falsches...?"

Herbert hat einen ausgeprägten Sinn für Romantik - simlische Romantik. Dementsprechend oft wird hier im Haushalt getechtelt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Enkelin und der Fast-Großschwiegersohn sind zu Besuch und lauschen ganz brav Opas Geschichten bei leckerem Hawaiitoast.

Aber auch die andere Enkelin fühlt sich frei, ihren Freund Dirk Traumtänzer einzuladen. Wobei es Marie-Claire ein wenig wurmt, dass dessen Vater nur von seiner Kunst lebt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als Angela von der Adoptions-Geschichte erfährt, ist sie geschockt.

Durch den Auszug ihrer Schwester hat Lilly jetzt das Zimmer für sich und konnte es einrichten, wie es ihr gefällt. Sprich: überwiegend schwarz.

Jünger wird man nicht, denkt sich wohl Herbert bei einer frühmorgendlichen Schüssel Müsli.

Gleich nachdem er die Schüssel ausgespült hat, macht er sich auf zum Stadtpark. So ein bisschen Bewegung schadet nie.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lisa Ramirez gefällt ihm selbst in der Dunkelheit recht gut, aber das beruht wohl nicht auf Gegenseitigkeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Toll ist, das bei den Sims die Geschäfte sogar morgens um 5 geöffnet sind. Wäre da nur jemand, der Herbert abkassieren würde. (Die Kassiererin Nina Caliente arbeitet ja jetzt als Kellnerin im Golden Fifties)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Name dieser Dame ist Herbert schon wieder entfallen, aber sie gefällt ihm (und das ist hier die Hauptsache).

Diesmal sind die Gefühle nicht nur einseitig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei einer Kissenschlacht fühlt sich Herbert wieder jung.

Man mietet sich (nach einem Abstecher zum Friseur und zur Boutique) in ein Hotel am Stadtrand ein. Der freundliche Herr am Empfang scheint solche unterschiedlichen Paare öfters zu bedienen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf der Hotelterrasse wärmt man sich auf...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

...in der Suite geht's dann zur Sache.

Seine Begleitung ist heimgefahren, also macht sich Herbert gleich auf die Suche nach einem neuen Fang.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als diese schöne Unbekannte Herbert im Pool einfach überrumpelt, ist er keineswegs abgeneigt.

Hoppla... Hoffen wir mal, dass nur die schlechten Pfannkuchen Frau Klein den Magen verdorben haben.

Währenddessen drängt Karla ihre Enkelin, doch auch aufs College zu gehen. "Das wird dir sehr viel Spaß machen. Du bist ja nicht blöd."

Herbert hätte seinen gedateten Damen sagen sollen, dass sie die Blumen nicht so auffällig vor die Haustüre hätten stellen sollen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So oder so, Karla ist am Boden zerstört. Da hatten sie doch gerade ein Techtelmechtel (siehe Unterwäsche) und dann das!

 

[Nicht schon wieder Herr Hübsch!!]

Aber Herbert schafft es natürlich, seine Karla wieder um den Finger zu wickeln und sich mit ihr zu versöhnen.

Ertappt! Marie-Claire ist also doch nicht so alleine, wie ihre Mutter vermutet. Wer ist nur der Typ im Auto...?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist so weit: Lilly hat sich überreden lassen und ist bereit, aufs College zu gehen. Von der Lieblingsoma verabschiedet sie sich zuerst.

Und nach einem kühlen "Auf Wiedersehen" zu Mutter und Opa darf auch sie ins gelbe Taxi steigen.

Verona Klein, eine von Herberts Herzdamen, kommt zu Besuch und macht auch noch gleich das Abendessen. Ein wenig verunsichernd finde ich hier ihr Bäuchlein...

Schnell die Ehefrau ablenken, bevor es zu einer peinlichen Situation kommt.

Alles gut gegangen. Aber das Fernsehprogramm wird auch nicht besser.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Arbeit ist ermüdend und so verbringt Marie-Claire ihre Freizeit lieber mit Schlafen, als vor dem Fernsehr.

Währenddessen stillt Karla ihren Hunger. Als neue Spielplatzaufseherin hat sie nur einen Tag gearbeitet, schon wurde sie zur Hilfslehrerin befördert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Hause Alteisen/Hübsch klingelt ununterbrochen das Telefon. Bei so vielen Freunden (die Karla nicht einmal kennt) ist immer was los. Kaum hat man aufgelegt...

...klingelt es schon wieder!

Rolfi Jung heißt nicht nur so, er hilft Marie-Claire auch, sich jünger zu fühlen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Rolfi, der macht aber auch einen echt jungen Eindruck.

Und wieder einmal darf der Kammerjäger antanzen und die Kakerlaken vom Gehweg beseitigen, da Daniel dauernd die Mülltonne umwirft.

Jetzt erstmal ein Käffchen nach der ganzen Aufregung.

Lilly ist extra den weiten Weg vom Campus hierher gefahren, um bei der Goldhochzeit der Großeltern dabei zu sein.

Hoppla, das ist aber der falsche Freund. Und zu Mutters Überraschung ist Angela auch nicht aufgekreuzt.

Hier stößt das Ehepaar auf seine gemeinsamen Jahre an (ähem, ähem, Herbert...).

Hier die gesamte Festgesellschaft (v. l.): Detlef Braun, Marie-Claire, Karla, Lilly und Herbert (mit dem Rücken zur Kamera)

Mutter und Tochter nähern sich einander an. Vorerst durch das Thema Wetter.

Herbert und Karla schwingen derweil das Tanzbein auf der Terrasse hinter dem Haus.

Nachdem alle Gäste wieder auf den Campus verschwunden sind, altert Marie-Claire bei einem Teller Spaghetti.

Geburtstag heißt, einen neuen Lebensabschitt zu beginnen, also vertragen sich Mutter und Tochter.

"Herzlichen Glückwunsch, Marie-Claire, jetzt bist du auch ein altes Eisen."

"Ach, das war ich schon immer, Mutter."

Herbert fährt mit der Ausrede, Marie-Claire ein Geschenk kaufen zu wollen, Richtung Downtown und trifft sich mit einer gewissen Bettina.

Beim Abendessen geht es dann doch recht still zu.

Bettina findet nämlich einen anderen Typen ganz toll.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie ist nicht die Einzige mit Gefühlsschwankungen.

Macht nichts, denkt sich Herbert und sondiert gleich mal den Raum. Dabei fällt ihm Hertha Tellermann auf, die doch als Putzhilfe im Golden Fities gar nicht genug verdient, um so nobel zu speisen.

Währenddessen wird Marie-Claire klar, dass sie nichts Schönes zum Anziehen hat. Vielleicht ist das Geschenk ihres Vater ja ein nettes Kleid?

Besagter Vater hat das Geschenk aber völlig vergessen und erfindet schnell eins: ein bequemer Familienabend vor der Glotze.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als Herbert aber nach einer halben Stunde ins Schlafzimmer schlurft, zieht sich Marie-Claire beleidigt ins Bad zurück, um die Dusche zu putzen.

Karla bekommt gar nichts mehr mit von dem Familiendrama, sie ist nämlich in ein Buch vertieft und vergisst alles um sich herum. Sie hat nämlich gerade ihre Begabung für Literatur und Filme entdeckt.

Marie-Claire wird ebenfalls im höheren Alter klar, wie gern sie singt.

Hach ja, bei Sims ist so etwas kein bisschen auffällig. Man plaudert halt über dies und das.

Ebenfalls normal ist, dass Daniel Hübsch und Marie-Claire sich auf dem Klo aussprechen. Es geht ihr (und mir) nämlich gewaltig gegen den Strich, dass Monsieur dauernd die Mülltonne umschmeißt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An einem schönen Sommertage läuft Herbert sein Verhängnis über den Weg. Name: Tiffi Tsang.

Tiffi gefällt ihm so gut, dass er sie gleich seiner Enkelin Angela vorstellen muss, die sich auch mal wieder blicken lässt.

 

[Daniel hat übrigens nicht aufgehört, die Mülltonne umzuwerfen...]

Herbert und Tiffi fahren ins Hotel. Da ist man unter sich und ungestört. Ausrede diesmal: "Ach Karlachen, ich brauche einen Tapetenwechsel. Am Sonntag bin ich wieder da!"

Man muss schon sagen, Tiffi ist eine der hübschesten Townies im Spiel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Auto lernen sich die Beiden besser kennen. Und geben dann Vollgas.

Währenddessen erzählt Karla ihrer Tochter, dass sie auch gerne verreisen würde. Natürlich nur mit ihrem Herbert zusammen.

Vielleicht lässt Herbert sich mit einem schönen Gedicht überreden?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Ende der Woche ist erreicht und so stellen sich die Alteisens (und Marie-Claire) für ein Familienfoto auf.

Dass Tiffi Tsang nun auch Bürgerin von Schönsichtingen wird, weiß aber bis dato niemand, nicht einmal Herbert. So viel sei gesagt: Unspielbare Sims mit Nachkommen dürfen nach Schönsichtingen ziehen...